Und weiter ging es auf die 3. Etappe (22.07.23). Bei angenehmen Temperaturen sind wir an der Schattenmühle direkt wieder auf den markierten Wanderweg. Es ging gleich bergauf auf einen schmalen Waldweg oberhalb der Wutach. Eine herrliche Strecke, mal oben, mal unten und wenn man die Wutach nicht sah, so hörte man sie plätschert. Das Räuberschlössle, die Stallegger Brücke, die Rötenbachmündung, die Haslachmündung lagen auf unserem Weg. Vorbei am Rechenfelsen und Höllochfelsen. Als es Richtung Lenzkirch ging, wurde es weniger spannend. Ein Eiskaffee hat dann die letzten Kilometer etwas leichter gemacht. Hinter Lenzkirch ging es ständig bergauf, vorbei an den Gesteinsquadern, an dem Aussichtspunkt mit Schutzhütte " 50 Kilometer Schluchtensteig" und zur St.- Cyriaks Kapelle und nun ging es zum Endspurt auf den höchsten Punkt, dem Fischbacher Höchst auf 1110 Meter.
Die Tour war ähnlich anstrengend wie die 1. Etappe, weniger anspruchsvoll als die 2. und konnte auf dem ersten Teil vom Erlebniswert mit der 2. Etappe mithalten, ließ dann aber etwas nach. Von den ersten 3 Etappen ist die 2. mein Favorit.
